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Solarenergie wird immer beliebter – doch viele wissen nicht genau, wie eine Photovoltaikanlage eigentlich funktioniert. In diesem Artikel erklären wir auf einfache und verständliche Weise, wie Sonnenlicht zu Strom wird.
Alles beginnt mit der Sonne
Der Prozess startet mit der Energie der Sonne. Wenn Sonnenstrahlen auf die Solarmodule treffen, beginnt die Stromerzeugung – ganz ohne Lärm oder Emissionen.
Solarmodule erzeugen Strom
Die Photovoltaikmodule bestehen meist aus Silizium. Bei Sonneneinstrahlung erzeugen sie Gleichstrom (DC). Doch dieser Strom ist noch nicht direkt nutzbar.
Der Wechselrichter ist das Herzstück
Ein sogenannter Wechselrichter wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom (AC) um – das ist der Strom, den Haushaltsgeräte benötigen.
Strom für den Haushalt
Der umgewandelte Strom fließt direkt ins Hausnetz. Zuerst wird immer der selbst erzeugte Strom genutzt, was den Bedarf an Netzstrom reduziert – und so auch die Stromrechnung.
Was passiert mit überschüssigem Strom?
Wenn mehr Strom erzeugt wird, als gerade benötigt:
- kann dieser ins öffentliche Netz eingespeist werden (bei entsprechender Einspeisegenehmigung), oder
- in einem Batteriespeicher gespeichert werden (falls vorhanden).
So geht keine Energie verloren.
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